Ehrenamtliches Engagement im DRK ist vielfältig!

#Sanitätsdienst – Retten + Helfen

Mit den erworbenen Kompetenzen können Sie Erste Hilfe leisten: Das kann von der sanitätsdienstlichen Betreuung von ­Veranstaltungen und Festen bis hin zum Einsatz im Katastrophenfall reichen.
 

#Betreuung – Verpflegung + Versorgen

Nicht verletzte, aber hilfsbedürftige Menschen ­müssen versorgt werden: Die Aufgabe ist, ein ­Sammelplatz aufzubauen und für die Verteilung von Speisen und Getränken zu sorgen.
 

#Helfer vor Ort – Hilfe + Zeit

Die Ersthelfer können wertvolle Minuten, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes überbrücken und so eine qualifizierte Erstversorgung sicherstellen. Es zählt jede Minute.
 

#Blutspende – Wichtig + Wertvoll

Der Bedarf an Blut ist groß. Gerade in den Sommer­monaten fehlt der Nachschub: In Stein findet ­deshalb zweimal im Jahr eine Blutspende statt.
 

#Kleidersammlung – Textil + Spende

Kleidung, die keine Verwendung mehr findet, kann dem DRK gespendet werden. Die Container ­müssen geleert und die Kleider zur Weiterverarbeitung ­verladen werden.
 

Qualifikationen beim Roten Kreuz werden Ihnen bescheinigt und können auch im Berufsalltag somit Verwendung finden.

Wenn Sie sich überlegen, aktiv bei uns mitzuwirken, zögern Sie nicht und sprechen Sie uns an!

Ein Ehrenamt beim DRK?  Ich bin doch nicht bekloppt… Wenige sprechen es deutlich aus, aber viele denken es. Trotzdem gibt es immer wieder Menschen, die „bekloppt“ genug sind. Warum eigentlich? Macht die Arbeit im DRK denn Spaß? Manchmal hat man Dienst, nix passiert und man steht stundenlang in der Gegend rum. Wenn man Pech hat – und man hat oft Pech, ist es dann auch noch ­glühend heiß oder eiskalt. Noch schlimmer: Man hat es sich gerade auf dem Sofa so richtig gemütlich gemacht, da tönt der Piepser und die Einsatzleitung verlangt ­natürlich vollen ­Einsatz und zwar ­pronto! Außerdem wird erwartet, dass Du bei Blutspende­aktionen hilfst. Von anderen gemein­nützigen, aber mitunter buchstäblich (stink)langweiligen ­Tätigkeiten wie der Altkleidersammlung wollen wir erst gar nicht reden. Okay, eine ­Blaulichtfahrt kickt bestimmt ganz gut, aber sonst klingt das alles erstmal nicht nach Spaß. Also was motiviert die, die dabei sind? Ist es die fundierte Ausbildung im sanitätsdienst­lichen und betreuungstechnischen Bereich? Sind es die vielen Lehr­gänge, die für die Arbeit als Rotkreuzler wichtig sind? Ist es die tolle Gemeinschaft untereinander? Ist es die spannende Erfahrung, die man nach der Ausbildung als Praktikant im Rettungsdienst sammeln kann? Ist es das Gefühl ein wertvolles Mitglied unseres Helfer-vor-Ort-Systems zu sein und direkt vor Deiner Haustüre in Stein Menschen in Notlagen helfen zu können? ­Blaulicht inklusive? Die Antwort, die wirklich zählt, findest Du im Blick der Menschen und der Familien, denen Du persönlich aus einer Notlage geholfen hast. Dieser Augenblick macht mehr „Spaß“ als alle Partys der Welt – versprochen! Bist du bereit, m/w/d und mind. 16 Jahre? Dann melde dich!